Finanzielle Unabhängigkeit. Entdecken Sie die Möglichkeiten!
Sie träumen von einem Effizienhaus?
Wir führen Sie schnell durch die Planungsphase ihres neuen Zuhauses und helfen Ihnen mit den verschiedenen Förderungen im Neubau unc in der Sanierung Geld zu sparen.
• Unsere Experten beraten Sie bei der Planung eines energieeffizienten Gebäudes
• Entdecken Sie die Energieeinsparungen und Merkmale von Effizienzhäusern
• Welche Effizienzhaus Stufe ist für mich geeignet? Wir klären sie auf!
• Wir informieren sie über alle Förderungen im Neubau und in der Sanierung zum Effizienzhaus
• Fühlen sie sich sicher und entspannt in ihrem neuen energieeffizienten Gebäuden
Was muss beim energieeffzienten Bauen beachtet werden?
1. Entscheidend ist der optimale Wärmeschutz an der Gebäudehülle. Dies inkludiert die Außenwände, das Dach, die Geschossdecke sowie auch Fenster. Hier kann es zu den größten Energieverlusten kommen.
2. Die Gebäudehülle sollte definitiv luftdicht sein! Damit ist garantiert, dass die Dämmung intakt ist und auch keine Wärme entweichen kann. Mit dem Blower Door Test können Sie prüfen, ob auch alles dicht ist.
3. Umweltfreundliche Energie aus regenerativen Quellen gehört heute zum Neubau einfach dazu. Die Entscheidung liegt bei Ihnen, ob sie dafür Solarthermie, Fernwärme, eine Pelletheizung oder eine Wärmepumpe nutzen möchten. Seit November 2020 sind Bauherren dazu verpflichtet, einen Teil ihres Wärmebedarfs aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Dafür gibt es auch inzwischen viele Förderungen.
4. In einem energieeffizienten Haus sorgen moderne Lüftungsanlagen für eine zusätzliche Energieeinsparung und die perfekte Ventilation an frischer Luft.
Auf welchem energetischen Standart muss im Neubau gebaut werden?
Hierfür gibt es die Kennzahl bei den Energieeffizienzhäusern. Die jeweiligen Zahlenwerte geben den jährlichen Primärenergiebedarf an, den ein Haus
gemäß GEG im Verhältnis zu einem vergleichbaren Neubau höchstens haben darf. Als Grundregel gilt: Je kleiner die Zahl, desto besser, denn desto niedriger ist der Energiebedarf. Als Referenzwert wird die 100 herangezogen: Ein Effizienzhaus 100 entspricht zu 100 % den Vorgaben des GEG.
Ein Effizienzhaus 40 hingegen unterbietet diesen Wert, denn es verbraucht nur 40 % der Energie im Vergleich zu einem Effizienzhaus 100. Somit hat es einen höheren Energieeffizienz-Standard als ein Effizienzhaus 100 und dadurch energiesparsamer. Aus diesem Grund erhält ein Effizienzhaus 40 höhere Zuschüsse als zum Beispiel ein Effizienzhaus 50 oder ein Effizienzhaus 85.
Darüber hinaus gibt es Standards, die nur für Neubauten gelten und Standards, die sich nur auf Bestandsimmobilien beziehen. Die Effizienzhaus-Standards 40 und 40 plus sind allein für Neubauten konzipiert, Effizienzhaus 55 sowohl für Neubauten als auch für Bestandsimmobilien und alle anderen nur für Bestandsimmobilien.
Das bedeutet: Eine bestehende Immobilie kann auch durch energetische Sanierung im Nachhinein niemals den Effizienzhaus-Standard 40 erreichen, ein Neubau nicht als Effizienzhaus 70 klassifiziert werden.
Mit diesen Förderungen können sie in der Sanierung und beim energieeffizienten Neubau rechnen
Sie Planen einen Neubau? Hier wird von der KfW eine Förderung nur für den Bau eines Effizienzhauses 40 Plus nur in Kombination mit dem Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) angeboten. Hierbei beträgt die Höchstgrenze für die förderfähigen Kosten 120.000 Euro pro Wohneinheit:
Das Nachhaltigkeitsaudit
Dazu ist ein sogenanntes Nachhaltigkeitsaudit erforderlich. Wichtig ist hier eine frühzeitige Einbindung eines Energieberaters und eines Nachhaltigkeitsauditors, der ihre Förderfähigkeit sicherstellt. Gerne beraten wir sie ausführlich auf dem Weg zu ihrem Nachhaltigkeitszertifikat.
Durch die KfW wird die energetische Sanierung zum Effizienzhaus durch einen Kredit mit Tilgungszuschuss und einem zinsgünstigen Kredit gefördert. Aus der Tabelle können sie die genauen Fördersätze entnehmen:
Setzen Sie zusätzlich auf erneuerbare Energien.
Auch in der Sanierung wird der Einsatz von erneuerbaren Energien belohnt!
Hierfür muss aktuell mindestens 65 % der Wärmeversorgung oder beim Einsatz von Klimaanlagen aus erneuerbaren Energien stammen. Für das Erreichen eines Effizienzhauses mit EE-Klasse erhöht sich die Förderung der Effizienhaus-Stufe um jeweils 5 % und die Höchstgrenze der förderfähigen Kosten auf insgesamt 150.000 €.
Aktuelle Anpassungen in der BEG
Seit dem 1. Januar 2023 gibt es bei der bei der BEG-Förderung der KfW folgende Neuerungen für Sanierungen:
• 15 % Extra-Tilgungszuschuss in der seriellen Sanierung.
• Worst Performance Building Bonus von 10% : Gehärt Ihr Gebäude zu den 25 % der schlechtesten Gebäude Deutschlands?
• Die Materialkosten werden bei Eigenleistungen gefördert.
• Für die EE-Klasse müssen nun 65 % des Gebäude-Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien stammen.
Kombinieren sie den Worst Performance Building oder den Bonus für serielle Sanierung mit de EE oder NH-Klasse und sichern sich so maximal 20% Bonus.
Mit der richtigen Planung zum Effizienzhaus
Binden sie einen Energieberater direkt bei der Planung und während ihrem Bauprozess ein. Dies garantiert ihnen einen reibungslose Durchführung durch Kontrolle eines Experten. Dabei wird die Baubegleitung mit 50 % der Kosten bezuschusst. Hier liegt die Höchstgrenze bei maximal 4.000 Euro je Vorhaben. Zusätzlich gibt es einen Zuschuss für eine Energieberatung für Wohngebäude, die 80 % des zuwendungsfähigen Beratungshonorars beträgt, maximal 1.300 Euro für Ein-/Zweifamilienhäuser und 1. 700 Euro für Wohnhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten.